Die moderne Medizin ist von einer Vielzahl guter innovativer diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten geprägt. Durch ein frühzeitiges Erkennen von Krankheiten kann heute bereits im Anfangsstadium zuverlässig und erfolgreich behandelt werden.
Die zunehmende Technisierung durch die Apparatemedizin bedingt häufig die alleinige Konzentration auf das gestörte Organ oder die Fehlfunktion, ohne die Bedeutung der Gesundheitsstörung für den Menschen in seiner Gesamtheit zu betrachten.
Medizin bedeutet jedoch die Erfassung und Behandlung von Krankheiten und die Einordnung in das individuelle Zusammenspiel von Körper, Seele und Geist des Patienten.
Ein Mensch, der wegen gesundheitlicher Beschwerden einen Arzt aufsucht, ist verunsichert und besorgt. Er hat oft auch Sorge vor dem Ergebnis des Arztbesuchs. Aus diesem Grund kann er als Hilfesuchender niemals ein „gleichberechtigter“ Partner sein. Der Patient ist gleichberechtigt, indem ihm der Arzt die Krankheit mit den zuverlässigen und erfolgversprechenden Behandlungsmöglichkeiten ausführlich erklärt. Dieses umfasst auch die Erläuterung alternativer Therapieverfahren und mögliche Konsequenzen einer Nicht-Behandlung.
Das Vertrauen ist die Grundlage der Arzt-Patienten-Beziehung.
Ich begleite Sie als verantwortungsvolle Betreuerin und Partnerin.
Die Grundlagen jeder Betreuung müssen ein ausführliches Gespräch und eine umfängliche körperliche Untersuchung sein, da die Störungen des Stütz- und Bewegungsapparates als Funktionsketten zu verstehen sind.
Bereits aus der Beschreibung der Beschwerden, dem gezielten Nachfragen und einer umfassenden Untersuchung kann in einer Vielzahl der Fälle die Diagnose gestellt werden. Die apparative Untersuchung dient zur Sicherung und zur Ergänzung.
Doch dazu braucht man Zeit – diese nehme ich mir gerne für Sie
Mein Leitmotiv dabei lautet: